Architektur
Architektur
Zunächst sei die System-Architektur kurz skizziert, die für das Verständnis der nachfolgenden Punkte wichtig ist. Der ADIB verfügt über zwei unabhängige Komponenten, die im Zusammenspiel die Anforderungen „Sicherheit – Funktionsbreite – Usability“ ideal erfüllen:
- „CentralStation“
- Dies ist die zentrale Komponente, über die Sie Datenströme (Importe, Exporte, Datenintegrationen) konfigurieren. Es handelt dabei um eine intuitiv bedienbare Web-Anwendung.
- Hier sehen Sie an zentraler Stelle, wieviele Datensätze übertragen wurden und ob (Verbindungs-)fehler aufgetreten sind („Logging“),
- Die Central Station wird standardmäßig als Dienst zur Verfügung gestellt.
- „IntegrationClient“
- Dies ist die eigentliche „Daten-Drehscheibe“. Sie führt die in der CentralStation definierten Interfaces zu den dort hinterlegten Zeitpunkten aus und überträgt dabei die Daten von dem Quellsystem in das Zielsystem.
- Anschließend meldet sie Logging-Informationen an die Central Station zurück.
- Der IntegrationClient wird bevorzugt im Netz des Kunden eingerichtet.
- Es handelt sich dabei um eine hochperformante Java-Applikation.
Es ist jedoch ebenso möglich, auch den IntegrationClient von CONIGON hosten zu lassen, so dass Sie die kompletten Services von Conigon übernehmen lassen.
Für den User ist besonders die CentralStation interessant, weil hier alle Informationen zusammenlaufen bzw. die Konfiguration erfolgt. Den Zugang zu der CentralStation haben Sie mit dem Erwerb der Lizenz erhalten. Bitte geben Sie dort Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um mit der Konfiguration beginnen zu können.
Im folgenden Kapitel werden die beiden Betriebsarten des ADIB IntegrationClient dargestellt. Dabei handelt es sich um die Modelle On-Premise und Cloud.